Vitaminreiche Drinks: Vitaminschub

Dinkula mit den Säften mischen und in Longdrink-Gläser gießen. Jeweils mit einem Orangenschnitz garnieren.

Pressemitteilung der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) vom 02.12.2011:

Gesundheitschancen von sozial benachteiligten Kindern und Jugendlichen verbessern

Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung gibt Handlungsempfehlungen für
Städte und Kommunen heraus

Der bundesweite Kooperationsverbund "Gesundheitsförderung bei sozial Benachteiligten", der von der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) initiiert wurde, hat Handlungsempfehlungen für die Entwicklung gesundheitsförderlicher Strategien in Kommunen veröffentlicht. Die Empfehlungen sind in einer neuen Ausgabe der BZgA-Fachheftreihe "Gesundheitsförderung KONKRET" erschienen. Sie richten sich in erster Linie an kommunale Entscheidungsträger, die gesundheitsfördernde Angebote für Kinder und Familien in der Kommune implementieren wollen.

VORBERICHT EXPERTENTELEFON \"Morbus Bechterew\" am 01.12.2011

Alarmzeichen Kreuzschmerzen 

Chronische Rückenbeschwerden können auf eine rheumatische Erkrankung hindeuten 

Die Schmerzen sitzen tief. Vor allem in der Nacht und in den frühen Morgenstunden können sie qualvoll sein. Nicht selten stehen die Betroffenen vorzeitig auf und kämpfen gegen die Morgensteifigkeit an, die insbesondere mit einer eingeschränkten Beweglichkeit im unteren Rücken einhergeht. Bei Bewegung bessern sich die Beschwerden. Halten die sich langsam steigernden Schmerzen mehr als drei Monate an, kann eine entzündlich-rheumatische Erkrankung wie Morbus Bechterew die Ursache sein. Die nach einem russischen Neurologen benannte Krankheit wird auch ankylosierende Spondylitis (AS) genannt und tritt meist im Alter zwischen 16 und 40 Jahren erstmals auf.

Telefon-Ratgeberaktion mit ausgewiesenen Experten

Donnerstag, 01.12.2011, 10 bis 16 Uhr

Kostenlose Rufnummer: 0800 - 000 55 32

Vorsicht beim Schneeschippen

Kälte ist ein unterschätztes Herzrisiko

(djd/pt). Kälte kann sich negativ auf das Herz auswirken: Davor warnt auch diesen Winter wieder die Deutsche Herzstiftung. Ein Absinken der Außentemperaturen kann die Blutgefäße im Körper verengen.

Action und Entspannung

Die junge Golferin Julia Neumann verlässt sich auf ihr modernes Hörsystem

(djd/pt). Achtsam mit sich selbst umgehen, das bedeutet heute mehr denn je, für einen gesunden Ausgleich zwischen Anspannung und Entspannung zu sorgen. Das gilt auch für junge Menschen, die noch voller Energie stecken und neugierig auf das sind, was das Leben ihnen bieten wird. Julia Neumann gehört zu diesen jungen Menschen.

Das Verschwinden der Haare

Gegen Haarprobleme in den Wechseljahren gibt es sanfte Hilfe

(djd/pt). Bei Männern sehen eine Glatze oder raspelkurze Haare oft richtig sexy aus. Frauen träumen aber doch lieber von wallenden Locken. Umso belastender ist es, wenn in den Wechseljahren die Haare nach dem Waschen und Kämmen scheinbar auf Nimmerwiedersehen in der Kanalisation verschwinden. Das macht auch jenen Frauen zu schaffen, die sich mit dem Älterwerden einigermaßen arrangiert haben.

Aktiv durch den Winter

Was man beim Training in der kalten Jahreszeit beachten muss

(rgz). Sport und Bewegung sind für viele Menschen unverzichtbar: als Ausgleich zum beruflichen Stress, um den Körper in Form zu halten oder einfach für die innere Zufriedenheit, die sich nach dem Training einstellt. Überzeugte Sportliebhaber bleiben deshalb auch in den Herbst- und Wintermonaten aktiv. Wer sich in der kalten Jahreszeit fit halten möchte, sollte allerdings ein paar Regeln beachten.

Pille um Pille der Impotenz entgegen

Je mehr Medikamente Männer schlucken, umso schwächer ist ihre Potenz. Das liegt offenbar nicht nur daran, dass Männer mit vielen Arzneien oft schwer krank sind, sondern auch an den Nebenwirkungen der Arzneien.

LOS ANGELES (mut). Alter und kardiovaskuläre Erkrankungen sind bekanntlich der Feind der männlichen Potenz, denn unter schlechten Gefäßen leidet auch die Erektionsfähigkeit.

www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/diabetes/

Die Kontaktlinse fürs Ohr

Neues Hörgerät macht sich unsichtbar

(djd/pt). In Deutschland sind Schätzungen zufolge rund 16 Millionen Menschen von einer Hörminderung betroffen. Die Ursachen sind vielfältig, das Thema geht heute alle Generationen an. Viele Menschen leben jahrelang mit der Einschränkung und zögern die Entscheidung für ein Hörgerät um Jahre hinaus - häufig sind Vorbehalte wegen der Handhabung, aber auch Angst vor Vorurteilen der Grund.

Apoplexie: Reha mit Gleichstrom

Selbst wenn Patienten im chronischen Stadium eines Schlaganfalls viel trainieren, verbessern sich die motorischen und sprachlichen Fähigkeiten häufig nur noch minimal. Hoffnung bietet die transkranielle Gleichstromstimulation, die Lernprozesse fördert.

Von Agnes Flöel

DÜSSELDORF. Nach Schlaganfall persistieren oft Einbußen, insbesondere im motorischen und sprachlichen Bereich.

www.aerztezeitung.de/kongresse/kongresse2011/duesseldorf2011-medica/

Pressemitteilung der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BzgA) vom 21.11.2011

Rückgang der HIV-Neuinfektionen:

"Deutsche Aidsprävention ist vorbildlich"

Zu den rückläufigen HIV-Neuinfektionszahlen erklärt Prof. Dr. Elisabeth Pott, Direktorin der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung: "Die sinkende Zahl der HIV- Neuinfektionen zeigt eindrücklich: Kontinuierliche Präventionsarbeit zahlt sich aus! Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) führt seit fast 25 Jahren die nationale Präventionskampagne "GIB AIDS KEINE CHANCE" durch. Wichtigstes Ziel unserer Aufklärungs- und Informationsarbeit war und ist es bis heute, möglichst viele HIV- Neuinfektionen zu verhindern. Seit Beginn unserer Präventionsarbeit Ende der 80er Jahre sanken die Neuinfektionen kontinuierlich. Nach einem Anstieg der Infektionszahlen zwischen 2001 und 2006 gehen sie seither wieder zurück und liegen nach Schätzungen des Robert Koch-Instituts in diesem Jahr bei 2.700 Fällen.

Frauen mit einem Herzfehler anders versorgt als Männer

HANNOVER (eb). Frauen mit einer Fallot-Tetralogie werden offenbar in der bisherigen Behandlungspraxis benachteiligt, weil sie anders behandelt werden müssten als Männer.

www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/herzkreislauf/

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